27.11.2003
7. Tag


Heute waren wir mit Achims Eltern auf dem Notariat, die Grundschuld eintragen lassen.

Das schöne Wetter ist vorbei, es nieselt. Wir hoffen und beten, daß bis Freitag abend der Regen nicht so stark ist, daß es zu Verzögerungen kommen wird.

Als wir kurz vor zwölf kommen, liegt in der Baugrube bereits der Magerbeton als Untergrund, darauf die Isolierungsschicht, und  das Armierungsgestänge wird gerade ausgelegt. In dieses wird dann die Bodenplatte gegossen.



Achim beäugt kritisch die Baustelle.

Er sieht sie zum erstenmal seit Beginn des Aushubs und ist schwer
beeindruckt.

*stolzbin*  - das wird UNSER Häuschen!!!




Hier kann man es besser erkennen.


Die Erdwälle sind mächtig gewachsen.


Der Apfelbaum guckt zu und freut sich, daß er stehenbleiben durfte.
Wir uns auch.


Der "Wermutstropfen" des Grundstücks: das Hochhaus von Weiler,
Nachbarn zur rechten. Es steht sehr dicht an der Grenze und beschattet
uns im Winter fast den ganzen Garten.
Man sieht das besonders gut auf Bild 2 des 6. Tages,
das um 13 Uhr aufgenommen wurde.





Die Zypresse guckt auch zu und paßt auf die Baustelle auf.
Sie steht ganz knapp an der Kante zur Grube, und wir hoffen, daß
sie das überlebt. Es ist ein historischer Baum:
Achims Oma hat die Samen aus Israel mitgebracht.

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